Blog-Layout

Milch - macht uns krank

Immer wieder eine Diskussion - sind Milch und Milchprodukte gesund oder ungesund. Einerseits liefere die Milch hochwertige Eiweiße, andererseits soll der Eiweißhauptbestandteil Kasein das Wachsen von Tumoren fördern und die Milchfette unseren Cholesterinspiegel negativ beeinflussen. Ist es überhaupt natürlich, dass wir Menschen die Muttermilch anderer Tiere trinken?

Was ist eigentlich Milch?

  1. Milch ist die weiße Flüssigkeit, die ein Baby an der Brust seiner Mutter trinkt.
  2. Milch ist die Flüssigkeit, mit der ein Muttertier ein Junges säugt.
Im Sinne dieses Gesetzes sind

1. Milch: das durch ein- oder mehrmaliges Melken gewonnene Erzeugnis der normalen Eutersekretion von zur Milcherzeugung gehaltenen Tierarten.

2. Milcherzeugnis: ein ausschließlich aus Milch hergestelltes Erzeugnis, auch unter Zusatz anderer Stoffe, sofern diese nicht verwendet werden, um einen Milchbestandteil vollständig oder teilweise zu ersetzen.

Warum trinken die Menschen Milch?

Es ist völlig normal, dass Neugeborene von ihrer Mutter mit Muttermilch versorgt werden - ein natürlicher Instinkt eines jeden Babys, an der Brust seiner Mutter zu saugen. 

Aber ist es auch normal, als Erwachsener die Muttermilch einer anderen Spezies zu trinken? Nein, ist es nicht! Von Natur aus ist der Mensch kein Milchtrinker, vielmehr ernährten sich die Menschen einst von wild wachsenden Pflanzen und Aas. Man vermutet, dass vor etwa 10-12.000 Jahren der Mensch es zu seinem Eigen gemacht hat, die Milch von Kühen, Ziegen, Schafen, Büffeln, Eseln, Pferden und Kamelen als Nahrung zu verwerten. Das hört sich zunächst lange an, doch ist es wirklich eine lange Zeit im Verhältnis zum Bestehen der Menschheit?

Also können wir davon ausgehen, dass wir Milch und Milchprodukte nicht zwangsläufig benötigen!  

Warum verträgt nicht jeder Mensch Milch?

Schätzungsweise 80% der Menschheit weltweit sind laktoseintolerant. 

Grund hierfür ist, dass das Verdauungsenzym Laktase, das Laktose (Milchzucker) aufspaltet, nur von Säuglingen produziert wird und mit dem fortschreitenden Lebensalter i. d. R. verloren geht. Nur wenige Menschen können diese Fähigkeit beibehalten. Ein völlig normaler Vorgang und keine Krankheit - vielmehr ist dieser Zustand auf eine genetische Prägung zurückzuführen. Zu beobachten ist jedoch, dass in den nordischen Regionen Europas die Laktoseintoleranz seltener vorkommt und in Richtung Süden und Osten zunimmt. Völker in Asien, Australien, Neuseeland, Nord- und Südamerika sowie Afrika und arabische Länder sind zum größten Teil (teilweise bis zu 90%) laktoseintolerant. In Deutschland sind schätzungsweise 15-20% betroffen.

Die Mehrheit der Weltbevölkerung ist laktoseintolerant!

Was passiert in unserem Körper bei Laktoseintoleranz?

Die Laktose (Milchzucker) setzt sich aus zwei Zuckermolekülen, Galaktose (Schleimzucker) und Glucose (Traubenzucker) zusammen. Damit unser Körper den Milchzucker verwerten kann, muss er von dem Verdauungsenzym Laktase, das in den Schleimzellen des Dünndarms gebildet wird, in zwei Einfachzucker gespalten werden. Kann unser Organismus keine ausreichenden Mengen an Laktase bilden, kann die Laktose nicht gespalten und somit vom Körper auch nicht verwertet werden. Sie gelangt unverändert in den Dickdarm und verursacht heftige Verdauungsbeschwerden, u. a.
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Übelkeit und Völlegefühl
  • Bauchschmerzen

Kann man eine Laktoseintoleranz testen?

Ja kann man - die einfachste und günstigste Methode ist, für einen gewissen Zeitraum (2-4 Wochen) auf alle Milch und Milchprodukte zu verzichten. Achte darauf, dass in gewissen Fertigprodukten, wie z. B. Schokolade u. ä. ebenfalls Milchzucker enthalten sein kann. Verschwinden die o. g. Symtome, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Laktoseintoleranz vorliegt. Ansonsten kannst du beim Arzt deines Vertrauens einen Laktoseintoleranz-Test durchführen lassen.

Warum wird die Milch als "so gesund" vermarktet?

"Die Milch macht's" - tut sie das wirklich?  Der DGE und weitere große Ernährungsverbände empfehlen zwar den täglichen Konsum von einem Glas fettarmer Milch und zwei Scheiben fettarmen Käse. Aber warum? Und weshalb fettarm? Die Milch liefere hochwertige Eiweiße, die alle essentiellen Aminosäuren enthalten sowie Mineralstoffe und Vitamine.  Doch was liefert die Milch, was pflanzliche Lebensmittel nicht können und welche Nachteile verbergen sich für unsere Gesundheit im Zusammenhang mit dem Verzehr von Milch und Milchprodukten?

Wir vergleichen: fettarme Kuhmilch mit pflanzlichen Alternativen

Nährwerte je 100 g Kuhmilch Sojadrink selbstgemachter Mandeldrink
kcal 48 27 58,9
Fett* 2 g 0,7 g 5,3 g
Kohlenhydrate 5 g 1,6 g 0,6 g
Eiweiß* 3 g 3,5 g 2,4 g
Vit A 33µg 0µg 2µg
Vit B1 40µg 60µg 22µg
Vit B2 170µg 30µg 16,9µg
Vit B3 823µg 849µg 701µg
Vit B5 350 µg 0µg 58 µg
Vit B6 46µg 50µg 2,4µg
Vit B9 (Folsäure) 5µg 36 µg 4,5 µg
Vit B12 1 µg
Vit E 70 µg 2410 µg 2589,3 µg
essentielle Aminosäuren* 1709 mg 1678 mg 1054 mg
Kalium 150 mg 170 mg 67,6 mg
Calcium 120 mg 13 mg 8,5 mg
Magnesium 12 mg 21 mg 21,8 mg
Phosphor 93 mg 52 mg 34,7 mg
Eisen 50µg 570µg 311µg
Zink 380µg 0µg 315,6µg
Kupfer 15µg 114µg 90,2µg
Mangan 5µg 206µg 181,4 µg
Die Milch punktet einerseits mit Vitamin B12, Vitamin A, Calcium und zeigt aber Defizite beim Eisen, Vitamin E und den FettenUnd dennoch - diese Zahlen beantworten nicht unsere Frage, ob und inwieweit die Milch auch für uns Menschen gesund ist, vielmehr zeigt uns dieser Vergleich, dass wir bei einer ausgewogenen Ernährung auf den Konsum von Milch nicht angewiesen sind.

Ist es demnach nicht eine falsche Darstellung der Tatsachen und zu behaupten, dass wir zur Deckung unseres Nährstoffbedarfs täglich Milch und Milchprodukte konsumieren sollen? Oder steht doch eher der Profit der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie im Vordergrund? Schließlich ist Milch mittlerweile einer der bedeutesten Wirtschaftsfaktoren. 

Welche Milch trinken wir überhaupt?

Stellen wir uns doch mal die Frage, welche Milch den Endverbraucher erreicht? Die Rohmilch, mit natürlichem Fettgehalt und all ihren natürlichen Inhaltsstoffen, so wie es die Werbung verspricht? Oder doch vielmehr das von der Industrie verarbeitete Endprodukt, das uns unter dem Namen "Milch" angepriesen wird?

Damit die Menschheit möglichst viel Milch konsumieren und die Milch über weite Strecken transportiert werden kann, muss die Rohmilch verarbeitet werden, um eine längere Haltbarkeit zu erzielen. Hierzulande wurde mit dem ersten Milchgesetz 1930 der allegemeine Pasteurisierungszwang eingeführt. Es vereinte Hygieneregelungen mit Ermächtigungen zur Marktregulierung und legte damit den Grundstein für die gesamte Milchwirtschaft.

Der Weg der Milch

Die Kuh wird maschinell gemolken. Diese Milch wird dann zwischen ein paar Stunden und maximal zwei Tagen kühl gelagert und zur Molkerei transportiert. Dort wird sie schließlich pasteurisiert, homogenisiert, ihr Fettgehalt reguliert oder reduziert, danach mit Höchstgeschwindigkeit durch ewige Stahlrohrsysteme gepumpt und durch die Abfüllstraße meist im Tetra Pak, seltener in die Glasflasche gefüllt. Diese werden wiederum mit schönen Etiketten versehen und wieder auf die Reise geschickt, bis die "frische" Milch endlich in den Supermarktregalen landet.

Pasteurisierung

Die Milch wird erhitzt - hier gibt es verschiedene Verfahren:
  • 15-30 Sekunden bis zu maximal 90°C - wird im Handel als Frischmich verkauft und hält gekühlt bis zu 7 Tagen.
  • ein paar Sekunden mindestens 85°C bis zu maximal 127°C - wird im Handel als "längerfrische" Milch vermehrt angeboten und ist gekühlt bis zu 21 Tagen haltbar.
  • kurzzeitige Erhitzung bei 135-150°C - bei dieser Ultrahocherhitzung ensteht die sogenannte H-Milch, die bis zu 4 Monaten haltbar ist.
Bei der Erhitzung werden nicht nur krankheitsauslösende Keime teilweise abgetötet. Nützliche Bakterien sowie viele wertvolle Nährstoffe (siehe obige Tabelle) werden bei diesem Prozess verringert oder inaktiviert. So verliert die Rohmilch ihre wertvollen Eigenschaften.

Homogenisierung

Natürliche Rohmilch bildet Rahm - Fettmoleküle steigen nach oben auf und bilden eine dicke Fettschicht. Doch für viele Verbraucher ein Problem - die natürliche Milch erscheint ihnen eklig. Um dies zu verhindern, wird die frisch gemolkene Milch unter hohem Druck durch winzige Düsen gepresst und in kleine Fettkügelchen gespalten, die sich gleichmäßig in der Milch verteilen. Diese stark reduzierten Fettkügelchen der homogenisierten Milch können leichter vom Magen in den Dünndarm gelangen und über die Darmschleimhaut direkt ins Blut und somit die natürliche Verdauung umgehen. Studien zufolge könnte dieses Produkt bei Kindern der Auslöser zunehmender Lebensmittelallergien sein. Die Forscher Kurt Oster und Donald Ross fanden zudem heraus, dass die im Blut frei zirkulierenden Xanthinoxidasen mit dem Plasmalogen reagieren, das besonders essentiell für Herzmuskel- und Arterienwandzellen ist. Dies führt zur Beschädigung der Zellmembran und kann Arteriosklerose und Herzerkrankungen auslösen.

Die Bio-Milch kann, muss aber nicht homogenisiert sein!

Milch - Wirkung auf unsere Gesundheit

Milch und Milchprodukte haben einen nicht unerheblichen Fettgehalt, darunter vorwiegend gesättigte Fettsäuren. Nach den allgemeinen Ernährungsempfehlungen sollten gesättigte Fettsäuren maximal 10% der Gesamtenergiezufuhr ausmachen, da sie sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken, insbesondere in Form von Herz- Kreislauferkrankungen und Diabetes mellitus Typ2.

Milchfett besteht aus:
  • 70% gesättigten Fettsäuren, insbesondere Myristin- und Palmitinsäure - haben von allen gesättigen Fettsäuren die ausgeprägteste LDL-Cholesterin steigernde Wirkung, daher sollte ein Überschuss gemieden werden! Empfehlenswerte Alternative wäre z. B. Kokosfett.
  • 25% Ölsäure - eine bedeutende einfach ungesättigte Fettsäure für den Zellmembranaufbau. Hohe Gehalte finden sich in Oliven, im Raps- und im Erdnussöl.
  • 5-10% Kurz- und mittelkettigen Fettsäuren, u. a. Buttersäure (einfachste Fettsäure)- unangenhem riechend und ätzend und dennoch wichtig für eine gesunde Darmschleimhaut. Innerhalb des menschlichen Organismus entsteht Buttersäure in der Darmflora, genauer gesagt im Dickdarm.
Nachweislich hat die Art der Fütterung von Kühen einen direkten Einfluss auf die Zusammensetzung und die Fettsäureverteilung im Milchfett! Bei Fütterung von Lein- und Rapssaatpresskuchen, ebenso das Weiden in Bergregionen hat zu einem höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren geführt. Doch welche Kuh darf hierzulande auf der Weide leben und Gras fressen?

In Deutschland werden derzeit ca. 4,2 Millionen Milchkühe gehalten, davon verbringen die meisten Kühe ihr Leben im Stall, nicht selten sogar in Anbindehaltung. Gefüttert meist mit proteinreichem Kraftfutter aus Mais, Raps und gentechnisch verändertem Soja aus Südamerika. Ein Problem, das schon lange kritisiert wird.

Auch die immer öfter auf dem Markt angebotene "fettreduzierte" Milch stellen wir in Frage - hierüber gibt es noch keine eindeutigen Studienergebnisse, da die fettreduzierten Milch- und Milchprodukte erst seit den 1990 Jahren hergestellt werden.

Milch erhöht Risiko von Osteoporose

Wie bereits oben erwähnt, wird der Verzehr von Milch und Milchprodukten immer wieder wegen ihres hohen Calciumgehalts empfohlen - zur Stärkung der Knochen. Doch Studien belegen, dass Milchkonsum keinen positiven Effekt auf unsere Knochen hat, vielmehr konnte das Gegenteil festgestellt werden - je mehr Milch konsumiert wurde, desto höher sei die Gefahr an Osteoporose zu erkranken. Der Grund hierfür ist, dass der Körper durch einen hohen Milchkosum übersäuert. Die Folge - der Körper versucht die Übersäuerung zu neutralisieren, indem er körpereigenes Calcium den Knochen wieder entzieht.

Hoher Milchverbrauch erhöht die Gesamtmortalität

Forscher untersuchten den Milch- Obst und Gemüsekonsum bei über 60.000 Frauen und knapp 50.000 Männern und stellten fest, dass diejenigen mit dem höchsten Milchkosum und dem niedrigsten Obst- und Gemüsekosum die höchste Sterblichkeitsrate zeigten.

Hoher Milchkonsum erhöht das Krebsrisiko

Studien zufolge ist ein hoher Milchkonsum für die Erhöhung des Brustkrebsrisikos mitverantwortlich. Wissenschaftler stellten fest, dass das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um das 7,2 fache anstieg.

Weiteren Studien zufolge kann das Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken durch eine calciumreiche und laktosearme Kost reduziert werden. Auf die Notwendigkeit des Sonnenvitamins D wurde hingewiesen.

In einer weiteren Studie wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und den verschiedenen Essgewohnheiten "omnivor, pesco-vegetarisch, lacto-ovo-vegetarisch, flexitarisch und vegan" bestehen könnte. Resultat: Vegane Diäten zeigten eine statistisch signifikante schützende Wirkung vor Prostatakrebs.

Milchkonsum begünstigt Akne

Hast du Probleme mit der Haut - dann solltest du einen Test durchführen und für einen längeren Zeitraum alle Milch und Milchprodukte meiden. Studien belegen, dass durch die Karrenz von Milch und Milchprodukten die entzündliche Hauterkrankung (Akne) vermindert werden kann.

Hat Milch negative Effekte?

Hier ein Beitrag von Prof. Dr. Bodo Melnik zu den Nebeneffekten durch Milchkonsum.
  • Quellen

    Nature Medicine (1121-2 und 1131-5)


    Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz


    DGE - Empfehlung Milchverzehr


    Duden


    Institut für Ernährungswissenschaften Friedrich Schiller Universität Jena


    Grosser Souci Fachmann Kraut


    Nährwertrechner.de


    Dr. Andrea Fink-Keßler - IAKE Heft 21


    Kurt A. Oster, Donald J. Ross - The x-Factorand how it can destroy your arteries, your heart, your life


    Dr. Elena Krieger -die milchlüge


    Bgbl - Milchverordnung vom 23.06.1989


    Studie - ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9224182


    Milk intake and risk of mortality and fractures in women and men: cohort studies

    Studie - ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26989358

    Studie - ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27632371

    Studie - ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26561618

Mehr zum Thema Milch . . . 

Starbucks - zunehmend vegan, Kuhmilch ade
von Petra 30 Jan., 2020
Kevin Johnson, der CEO von Starbucks teilte mit, künftig die Verbraucher zu ermutigen, pflanzliche Milchalternativen aus Mandeln, Kokosnüssen, Soja oder Hafer zu wählen, da deren Produktion umweltfreundlicher als die der (Kuh-)Milchprodukte ist.
Milch als Ramschprodukt
von Petra 19 Sept., 2019
Viele glauben immer noch an den Mythos von glücklichen Kühen auf der Weide, die uns gerne ihre Milch geben. Milch ist heutzutage ein Billigprodukt, produziert von Turbokühen unter miserablen Bedingungen. Erfahre hier, warum der Weltagrarhandel mit Milch die Massentierhaltung fördert und Kleinbauern zerstört.
Milch - die besten Alternativen
von Petra 26 März, 2019
Cappuccino, Latte Macchiato, Matcha Latte usw. - mit veganen Milch-Alternativen kein Problem. Der Markt bietet ein vielfältiges Angebot, du kannst dir deine Drinks auch selbst herstellen. Wir haben zahlreiche vegane Milch-Alternativen für dich getestet.
Show More

Nährstoffe für deine Zellen

Selen für ein starkes Immunsystem
von Petra 04 Feb., 2021
Selen ist lebensnotwendig für unser Immunsystem und dennoch ist ein Selenmangel hierzulande weit verbreitet. Ursachen und Infos, wie du einen Selenmangel vermeiden kannst, erfährst du hier.
Magnesium - das Powermineral für Sportler
von Petra 10 Juni, 2020
Magnesium ist in unserem Organismus nahezu an allen Reaktionen beteiligt, bei denen Energie gewonnen wird. Insbesondere sorgt das Powermineral für eine reibungslose Funktion des gesamten Muskelapparats und für ein stabiles Herz-Kreislauf-System. Erfahre hier die Vorteile von Magnesium und die besten veganen Magnesiumquellen.
Tipps für ein starkes Immunsystem
von Petra 01 Apr., 2020
Ein intaktes Immunsystem schützt unseren Körper rund um die Uhr vor unsichtbaren und körperfremden Eindringlingen wie Viren oder Bakterien. Damit dieser Schutzmechanismus auch laufend funktioniert, ist es unsere Aufgabe unser Immunsystem so gut wie möglich zu stärken.
Show More

aktuelle Beiträge 

 Essen & Trinken
Rosenkohl & Brokkoli lassen die Muskeln wachsen
von Petra Lässer 01 Jan., 2022
Wissenschaftler haben entdeckt - sowohl Rosenkohl aber auch Blumenkohl und Brokkoli unterstützen einen positiven Muskelaufbau
Selen für ein starkes Immunsystem
von Petra 04 Feb., 2021
Selen ist lebensnotwendig für unser Immunsystem und dennoch ist ein Selenmangel hierzulande weit verbreitet. Ursachen und Infos, wie du einen Selenmangel vermeiden kannst, erfährst du hier.
Nudeln für Sportler ideal
von Petra 18 Okt., 2020
Profisportler wissen es längst, wer auf sportliche Erfolge aus ist, muss regelmäßig trainieren und dem Körper ausreichend Energie und Wasser zuführen. Nudeln gelten als beliebte Sportlermahlzeit, insbesondere um die Glykogenspeicher in den Muskeln aufzufüllen
Show More
 Sport & Outdoor
Wie nachhaltig kann ein Laufschuh sein
von Petra 12 Mai, 2022
Das Wichtigste für einen gesunden und erfolgreichen Lauf ist der richtige Schuh für deinen Fuß und deinen Laufstil. Doch zunehmend spielen nachhaltige Aspekte eine immer größere Rolle - für den Sportler sowie den Hersteller.
Zecken - die richtige Vorsorge für Outdoor-Sportler
von Petra 19 Apr., 2022
Zecken lauern überall - daher sollte jeder, der sich draußen auspowert, unbedingt an eine gut wirkende Zeckenvorsorge denken.
Rosenkohl & Brokkoli lassen die Muskeln wachsen
von Petra Lässer 01 Jan., 2022
Wissenschaftler haben entdeckt - sowohl Rosenkohl aber auch Blumenkohl und Brokkoli unterstützen einen positiven Muskelaufbau
Show More
 Nährstoffe
Selen für ein starkes Immunsystem
von Petra 04 Feb., 2021
Selen ist lebensnotwendig für unser Immunsystem und dennoch ist ein Selenmangel hierzulande weit verbreitet. Ursachen und Infos, wie du einen Selenmangel vermeiden kannst, erfährst du hier.
Magnesium - das Powermineral für Sportler
von Petra 10 Juni, 2020
Magnesium ist in unserem Organismus nahezu an allen Reaktionen beteiligt, bei denen Energie gewonnen wird. Insbesondere sorgt das Powermineral für eine reibungslose Funktion des gesamten Muskelapparats und für ein stabiles Herz-Kreislauf-System. Erfahre hier die Vorteile von Magnesium und die besten veganen Magnesiumquellen.
Tipps für ein starkes Immunsystem
von Petra 01 Apr., 2020
Ein intaktes Immunsystem schützt unseren Körper rund um die Uhr vor unsichtbaren und körperfremden Eindringlingen wie Viren oder Bakterien. Damit dieser Schutzmechanismus auch laufend funktioniert, ist es unsere Aufgabe unser Immunsystem so gut wie möglich zu stärken.
Show More
Beauty & Health
Rosenkohl & Brokkoli lassen die Muskeln wachsen
von Petra Lässer 01 Jan., 2022
Wissenschaftler haben entdeckt - sowohl Rosenkohl aber auch Blumenkohl und Brokkoli unterstützen einen positiven Muskelaufbau
Einfach gesund sein und bleiben
von Petra Lässer 04 Aug., 2021
Hier findest du ein paar einfache Tipps für einen gesunden Lebensstil - manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die viel bewirken!
Aronia - kleine Beere mit starker Wirkung
von Petra 08 Mai, 2020
Die Aroniabeere enthält viele wertvolle Schutzstoffe, die nachweislich unserer Gesundheit zugute kommen. Der regelmäßige Verzehr stärkt das Immunsystem, insbesondere bei dauerhaftem Stress und Leitungsdruck. Erfahre hier mehr . . .
Show More
Durchblick
Wie nachhaltig kann ein Laufschuh sein
von Petra 12 Mai, 2022
Das Wichtigste für einen gesunden und erfolgreichen Lauf ist der richtige Schuh für deinen Fuß und deinen Laufstil. Doch zunehmend spielen nachhaltige Aspekte eine immer größere Rolle - für den Sportler sowie den Hersteller.
Plogging - fit bleiben und Umwelt säubern
von Petra 09 Aug., 2020
Mit Plogging befreist du die Umwelt von Müll und profitierst gleichzeitig von zusätzlichen Trainingseinheiten. Erfahre hier mehr . . .
Gute Gründe künftig auf Fleisch zu verzichten
von Petra 29 Juni, 2020
Weshalb fällt es den Menschen so schwer, auf Fleisch zu verzichten? Fleischessen wurde einst als positiv gewertet und mit Kraft oder Wohlstand gleichgesetzt. Doch das war einmal . . .
Show More
Share by: